Auch dieser Tag war wieder von viel Erholung und etwas Besichtigung geprägt. Leider war das Wetter vor allem am Vormittag sehr schlecht (immerhin gab es nur 27°C statt der üblichen 28°C!), aber es war noch auszuhalten.
Nach dem Frühstück fuhren wir die Nordküste entlang in Richtung Westen. An einem der zahlreichen Strände fanden wir dann diese einsamen Strandbesucher:
Die wirklich mächtigen Tiere arbeiteten sich langsam den Sandstrand hinauf.
Wobei, ganz so einsam waren die Beiden dann doch nicht 🙂
Ein paar andere Touristen wollten das Ereignis schon auch sehen. Wir hatten dann aber genug gesehen und fuhren zum Waimea Park, einem Tal mit Regenwald und Wasserfall.
Hier hatte ich wirklich Glück, weil ich nicht alleine hier war!
Der Wasserfall liegt am Ende eines Tales, das von einem tropischen Regenwald umgeben ist. Und hier wachsen einige wirklich ungewöhnliche Pflanzen.
Jetzt war es aber auch wieder genug, es ging zurück zum Hotel und dann an den Strand.
Die Zeit nutzten wir zum Nachdenken, was wir an diesem Abend noch machen würden, dem letzten Abend hier auf der Insel. Morgen müssen wir schon wieder weiter. Irgendetwas wird uns schon noch einfallen.