Astrid hatte heute auf der Messe zu tun und konnte Unterstützung brauchen. Ich fuhr also mit nach München zum Messegelände, wo heute der erste der Tag der internationalen Sportartikelmesse ISPO war.
Wir waren schon einige Zeit vor der Eröffnung des Messe vor Ort und im Eingangsbereich war es doch noch sehr ruhig. Nur die Fahnen und Werbeschilder deuteten darauf hin, was hier bald für ein Andrang herrschen würde.
Während Astrid sich um ihre Arbeit kümmerte hatte ich die Gelegenheit, ein paar Bilder in der noch ruhigen Eingangshalle West zum Messegelände zu machen. Ein für München typisches Bild: viele rote Ampeln, hier an den Drehkreuzen am noch gesperrten Eingang zum Ausstellungsgelände.
Die ISPO ist eine große Leitmesse für Sportartikel und Aussteller aus der ganzen Welt zeigen hier alles, was man im nächsten Winter so braucht, um sportlich aktiv zu sein. Dazu kommen dann auch Fachbesucher aus der ganzen Welt. Und natürlich spricht die Fitnesswelt auch nur Englisch.
Eine halbe Stunde vor dem offiziellen Messestart war es noch immer überraschend ruhig hier am Eingang West, dem Haupteingang zur Messe München, die auf dem Gelände des ehemaligen Münchner Flughafens in Riem entstanden ist.
Ich suchte mir ein gemütliches Plätzchen auf einer Treppe, um von hier aus dann die Eröffnung beobachten zu können, während ich auf Astrid wartete. Wir wollten dann noch ein paar Aussteller besuchen und so hatte ich mehr als genug Zeit.
Nach diesem Bild blieb es noch etwas 15 Minuten fast unverändert ruhig, es kamen kaum weitere Besucher an und mir kamen Zweifel, ob es wirklich so viele Fachbesucher (nur solche dürfen auf die Messe) sein würden wir erwartet. Aber dann, so ca. 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung, wurde ich doch überzeugt.
Innerhalb kürzester Zeit hatte sich die große Halle sehr gut gefüllt und eine beachtliche Besuchermenge drängte zu den Drehkreuzen, an denen die Eintrittskarten kontrolliert werden.
Die Halle war überraschend schnell bis ans hintere Ende voll und pünktlich um 09:00 Uhr durften dann die ersten Besucher durch die Kontrollstellen auf das Gelände.
Und jetzt musste ich eine ganze Zeit warten, bevor ich erstmal wieder hinaus kam, um dort Astrid zu treffen, aber so direkt gegen den Strom zu schwimmen ist auch nicht gerade sinnvoll. Es dauerte also ein bisschen, bis wir zu unserem Rundgang aufbrechen konnten.
Mehr zur Messe gibt es in einem Bericht demnächst hier zu lesen, hier möchte ich nur noch kurz erwähnen, dass die Stände gut auf den Besuch von Kunden (und von mir) vorbereitet waren :-).
Wichtig ist mir auch noch festzuhalten, dass es auf der Messe wirklich für fast jeden die passende Ausrüstung zu finden gibt. Ich habe auch etwas gefunden, was ich zu meinem Sport machen könnte: Yoga auf dem Wasser.
Würde bei mir sicher nicht ganz so gut aussehen, aber mit den Armen weiter unten (und evtl. einem am Board angebrachten Getränkehalter) könnte ich mir das durchaus vorstellen …
Mehr Infos zur ISPO findet ihr >>> auf dieser Webseite.