Die „sunnige Berta“ – ein Geschenk mit Folgen
Karin, eine ganz liebe Freundin, hatte uns vor einiger Zeit ein Glas Marmelade aus der Heimat Ihrer Mama mitgebracht. Die „sunnige Berta“, eine Aprikosenmarmelade (genau genommen eine Marillenmarmelade, wir wollen schon ortstreu bleiben) war einfach der Hammer und viel zu schnell aufgebraucht.
Wenn das mal nicht ein genialer Vorwand ist, um selbst Mal in diese unglaublich schöne Gegend zu fahren und Nachschub zu besorgen. Ich habe uns also ein Hotel reserviert (gut, nicht in unmittelbarer Umgebung) und wir führen nach Olang im Pustertal, um die Reserven aufzufüllen.
Wir hatten unglaubliches Glück, es waren alle möglichen Sorten verfügbar und wir konnten ein paar Gläser für unser Vorratsregal besorgen, die nächste Zeit sollte jedenfalls kein Mangel entstehen. Und Falls doch?
Nun, in diesem Falle müssten wir uns wohl opfern und noch einmal einen Ausflug in diese so unglaublich schöne Gegend machen. Aber ich denke, dass wir uns da durchaus bereit finden können 🙂
Nach den Einkäufen ging es für uns weiter nach Trento, wo wir uns für ein paar Tage einfach nur erholt haben. Mehr dazu demnächst hier.
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