Man kann mir vielleicht einiges Nachsagen, dass ich besondere Fähigkeiten als Heimwerker hätte gehört da ganz sicher nicht dazu, alle Versuche in diese Richtung aktiv zu werden sind meist kläglich gescheitert. Aber wenigstens die Ausrüstung erfüllt jetzt die hohen Ansprüche.
Endlich mal eine vernünftige Bohrmaschine, auch wenn mir Julian und Tobi erstmal zeigen mussten, wie man das Ding überhaupt verwendet, weil ich mich zu dämlich angestellt hatte. Aber jetzt geht es und eine ganze Reihe Löcher in den Wänden zeugen davon. Auch bei Kathi und Daniel durfte ich mich schon austoben.
Weil aber in jedes Loch auch ein Dübel kommt und dann auch noch eine Schraube, genau deshalb gibt es als Ergänzung für die Bohrmaschine noch ein weiteres Werkzeug.
Aufbewahrt werden die Teile in sog. „L-Boxen“, die man aufeinander Stapeln kann, um dann alle Werkzeuge auf einmal tragen zu können. So schaut es wirklich sehr professionell aus, wenn ich mit meinem Werkzeug irgendwo aufmarschiere. Ein Eindruck, der sich schnell wieder erledigt hat, wenn man sieht, wie sich die Werkzeuge in meinen Händen verhalten.
Wie auch immer – ein Heimwerker wird nicht mehr aus mir. Oder wie man in England so schön sagt: A fool with a tool ist still a fool“ 🙂