Ab Mitte der 70er Jahre gab es im WDR die „Hobbythek“ als Fernsehserie, bekannt vor allem durch Jean Pütz, die sich schon damals viel mit Umweltschutz und Ökologie beschäftigt hat und viele Tipps gab, wie man sich bewusst verhalten kann. Einige der Folgen befassten sich mit dem Problem „Waschmittel“ und wie man besser, günstiger und ökologischer die Wäsche sauber bekommt.
Die Lösung lag tatsächlich sogar im Grunde genommen etwas in der Vergangenheit, als es noch keine Vollwaschmittel gab, in denen immer alle Zutaten für alle Fälle enthalten sind und die größtenteils ungenutzt einfach wieder aus der Waschmaschine ins Abwasser gespült werden. Es ging darum, für jede Wäsche aus einem Baukasten genau die Zutaten ins Waschmittel zu geben, die gerade gebraucht wurden.
Es ist natürlich etwas mehr Aufwand, statt eines Pulvers für alle Fälle das Wischmittel jedes mal selbst anzurühren, tatsächlich ist der Aufwand aber minimal. Wir haben in den 90er Jahren tatsächlich auch so gewaschen, sind dann aber zugegebenermaßen auch bequemer geworden und haben normales Waschpulver verwendet, auch weil der Laden, wo wir die Zutaten immer besorgt hatten, geschlossen hat und es nicht mehr so einfach war, die Sachen zu besorgen. Irgendwann war es dann einfach vergessen.
Jetzt sind wir aber durch Zufall wieder mal über die gante Thematik gestolpert und wieder zurück zu dem Baukastensystem gekommen, die Zutaten sind jetzt auch bequem über das Internet zu bekommen.
Wer etwas mehr über das Waschmittel aus der Hobbythek lesen möchte findet in >>diesem Dokument“>>>>diesem Dokument eine Menge Informationen.