Jedes anständige Bauvorhaben beginnt mit dem symbolischen ersten Spatenstich. Wir wollte nicht ganz auf die traditionelle Zeremonie verzichten, haben uns dann aber doch an die tatsächliche Größe der Maßnahme angepasst.
Statt eines Spatenstichs gab es eine kleine „Probebohrung“ durch ein paar Fliesen. Die Zeremonie fand in Abwesenheit von Blaskapelle, Bürgermeister und sonstiger Prominenz im engsten Kreise statt. In Pandemie – Zeiten dürfte das auch angemessen gewesen sein, wobei die Inzidenzzahlen nicht alleine für die geringe Teilnehmerzahl verantwortlich waren.
In der Tradition öffentlicher Großbaustellen wurden an dieser Stelle die Arbeiten auch direkt wieder unterbrochen und sollen demnächst mit großem Eifer und Engagement fortgesetzt werden. Wir gehen davon aus, dass wir weder Zeit- noch Kostenplanung werden einhalten können, haben aber bereits erste Sparmaßnahmen umgesetzt und auf eine Absicherung der Grabungsstelle mit Flatterband und Warnbaken vorläufig verzichtet.
Der Kachelofen ist übrigens noch zu haben 🙂