Ich träume davon dass Irgendwann einmal, in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft, auf unserer Terrasse ein Feuertisch stehen wird. Aber das wird sicher noch dauern, vorher gibt es noch viele andere Dinge zu erledigen. Aber so ein Feuer, um das man sich am Abend setzten kann, das wäre einfach ein Traum.
Da es mit unserem Garten noch etwas dauern wird haben wir uns vor Kurzem ein Provisorium aus einem Tisch und ein paar Stühlen besorgt, damit wir wenigsten schon mal draußen an einem Tisch sitzen können. Und weil Astrid und die Kinder Angst hatten, dass ich den Tisch direkt zu einem Feuertisch umbauen (und damit sicher ruinieren) könnte, gab es zum Vatertag ein Geschenk.
So ist jetzt erstmal sichergestellt, dass der Tisch unangetastet bleibt, weil die Tischfackel absolut ihren Zweck erfüllt. Ein Feuer, das so leise vor sich hin knistert, etwas Wärme abgibt und bei dem man sich einfach wohlfühlt.
Dazu kommt noch, dass das Teil insgesamt einfach super gut aussieht und die Flamme kräuselt sich ganz wunderbar durch das Glas. Ein paar unscheinbare Luftführungsschienen am Ständer sorgen dafür, dass die angesaugt Lust verwirbelt wird und so für eine ganz spannende Form der Flamme.
Nachdem wir erkannt haben, wie schön das Ding ist und wie schön es vor allem ist, am Feuer zu sitzen, haben wir und gleich mal einen größeren Vorrat an Bioethanol – Gel besorgt und hoffen jetzt, dass es viele Abende geben wird, um im Garten am Feuer zu sitzen.
Natürlich kann die Tischfackel auch im Haus angezündet und genutzt werden, so richtig schön sollte es aber an einem schönen, lauen Sommerabend auf der (noch zu bauenden) Terrasse werden.