Viele haben sicher wieder gute Vorsätze für das neue Jahr 2021, fast alle haben aber Träume und Wünsche für dieses 2021, nachdem 2020 ja doch schon sehr seltsam war. Mir geht es nicht anders und wäre es nicht ein Traum, einfach mal wieder bei schönem Wetter in einem Gastgarten in München einen guten Sauerbraten zu genießen, am besten mit der Familie oder mit Freunden.
Das sollte dann ja wohl hoffentlich ein Traum sein, der sich umsetzen lässt. Größere Reisen werden wohl noch nicht möglich sein (zumindest haben wir nichts geplant, weil die Lage doch noch recht unsicher und nicht absehbar ist), aber man kann sich auch zu Hause mal was ungewöhnlicheres zubereiten und sich dann an vergangene Reisen erinnern.
Das Sandwich mit Krabbenfleisch und Käse war etwas, was ich noch nie vorher gesehen hatte, aber zukünftig kann man damit sicher die Erinnerung an New Orleans wecken. Ein Traum wird aber hoffentlich auch die demnächst anstehende erste Vergrillung des Jahres.
Für das erste Mal am Grill 2021 ist aber diesmal Fisch geplant (Lachs auf Zedernholz), wenn alles klappt, wird dieser Traum schon nächste Woche verwirklicht.
Ob wir dieses Jahr auch mal im Flugzeug essen dürfen ist noch nicht absehbar, aber auch wenn nicht, dann bleibt als Trost ja, dass die Bordverpflegung meist nur deshalb so gut ist, weil man sich auf das Ziel der Reise freut.
Ein Traum ist natürlich auch der Gedanke an die Berge und an Südtirol. Die Landschaft ist sowieso unvergleichlich, aber auch kulinarisch sind die Alpenregionen immer einen Ausflug wert.
Egal, wohin man sich für 2021 träumt, ein paar süße Gedanken sollte man sich dabei nicht entgehen lassen. So eine kleine Sünde gehört einfach dazu.
So einer Versuchung kann man doch wirklich nicht überstehen, oder?
So viele Träume für das Jahr, hoffentlich ist das noch nicht zu viel. Aber ein Traum fehlt noch, wobei es da etwas gibt, was 2021 hoffentlich seltener passieren wird:
Essen „to go“ war 2020 leider oft nicht zu verhindern, weil man einfach manchmal doch unterwegs sein musste und Restaurants eine lange Zeit geschlossen bleiben mussten. Träumen wir also einfach davon, dass wir auf „to go“ nur noch dann zurückgreifen müssen, wenn wir dazu einfach mal Lust haben.
Noch ein paar zusätzliche Bilder von gutem Essen und Trinken gibt es in >>>diesem Album zu sehen, das hoffentlich 2021 um ein paar neue Bilder ergänzt werden kann.
P.S. Falls mich jetzt jemand für verfressen hält: ja, ich esse gerne und wohl auch zu viel und ich genieße es auch, mit verschiedenen Geschichten schöne Erinnerungen zu verbinden. Und hinter jedem dieser Gerichte steckt eine wirklich schöne Erinnerung, sogar hinter dem „Schnitzel to-go“ aus Bodenmais.